Die Wirkung der schwachen Kernkraft ist so genau wie nie zuvor vermessen worden. Das Messergebnis bestätigt die Theorie. Alle Spekulationen über eine unbekannte fünfte Kraft haben erst einmal ein Ende.
Protonen unterliegen nicht nur der elektromagnetischen Wechselwirkung, sondern auch der schwachen Kernkraft. Diese tritt vor allem beim radioaktiven Beta-Zerfall und bei Fusionsprozessen im Inneren der Sonne zutage. Deshalb besitzen die Bausteine der Atomkerne neben einer elektrischen Ladung auch eine schwache Ladung. Letztere tritt kaum in Erscheinung, da sie – wie der Name schon sagt – deutlich schwächer ist als die elektrische Ladung und eine extrem geringe Reichweite besitzt. Nur unter besonderen Bedingungen macht sich die schwache Ladung bemerkbar, etwa wenn energiereiche Elektronen mit Protonen kollidieren.
Weil die schwache Wechselwirkung schwer fassbar ist, gab es immer wieder Spekulationen, ob ihr nicht unbekannte physikalische Prozesse zu Grunde liegen, die vom Standardmodell der Elementarteilchenphysik nicht erfasst werden. Um mögliche Diskrepanzen mit der Theorie aufzudecken, hat eine internationalen Forschergruppe an der Thomas Jefferson National Accelerator Facility die schwache Ladung des Protons äußerst präzise vermessen. Das Ergebnis: die Stärke der schwachen Ladung sei exakt so groß, wie es das Standardmodell voraussagt, schreiben die Physiker in der Zeitschrift „Nature“.
Verräterische Asymmetrie
Die schwache Ladung ist nur äußerst schwer zu messen, weil ihr Einfluss kaum über die Größe des Protons hinausreicht. Sie lässt sich aber über eine richtungsabhängige Asymmetrie ermitteln, die man bei der Streuung unterschiedlich polarisierter Elektronen an Protonen beobachtet. Linkshändige Elektronen (die Spins zeigten in Flugrichtung) wurden anders abgelenkt als ihre rechtshändigen Partner, bei denen die Spins entgegen der Flugrichtung orientiert waren.
Die Forscher haben diese Asymmetrie gemessen und daraus die schwache Ladung ermittelt. Ihr Wert beträgt Qw = 0,0719 (45). Die große Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment räumt nun Spekulationen über eine unbekannte fünfte Kraft aus, die immer wieder im Zusammenhang mit der schwachen Kraft geäußert wurden. Das Ergebnis ist für all jene Teilchenphysiker wichtig, die in ihren Experimenten nach unbekannten physikalischen Prozessen Ausschau halten.
na majd holnap délelőtt elmegyek gyúrni és felfedezek 2-3 erőt
persze még mindig nem tudjuk, hogy mi az antianyag............
er in diesen sonnigen Herbsttagen durch Obstanbaugebiete spaziert, hört gelegentlich einen dumpfen Ton. Dann ist wieder ein Apfel vom Baum gefallen. Isaac Newton soll solch ein Ereignis nach Berichten von Zeitgenossen 1665 oder 1666 im Garten seines Familienguts Woolsthorpe Manor in Lincolnshire zum Nachdenken über die Schwerkraft angeregt haben. In einem Kommentar in der am morgigen 28. September erscheinenden Ausgabe von Nature fragt die Physikerin Anna Soter von der ETH Zürich, was Newton wohl gesehen hätte, wenn der Apfel aus Antimaterie bestanden hätte.
Würde eine Antifrucht statt zu fallen vielleicht nach oben entschwinden? Schließlich sind elementare Antiteilchen in vorzeichenbehafteten Eigenschaften ihren jeweiligen Teilchen gerade entgegengesetzt, auch wenn beide sich in allem anderen exakt gleichen, etwa der Masse. Negative geladene Teilchen wie Elektronen haben positiv geladene Antiteilchen als Gegenstücke – die in diesem Fall Positronen heißen. Und positiv geladenen Protonen stehen negativ geladene Antiprotonen gegenüber. Elektrische oder magnetische Felder haben auf geladene Teilchen üblicherweise die entgegengesetzte Wirkung wie auf deren Antiteilchen. Könnte das nicht auch für Gravitationsfelder gelten? Unterliegen Antiteilchen dort vielleicht einer abstoßenden Antigravitation, etwa von der Art, die den Bodentransportmitteln in den Star-Wars-Filme den Reifenservice erspart?
nem tudjuk? nem a fenét! ők nem tudják. parsifal hendrix tudja. A tudat/lélek részecskék......
parsifal hendrix nem lett volna parsifal hendrix, ha nem az ANIMALlal kezd el gyúrni. Mindenekelőtt a Zászlóshajóval", Frank Mc Grath-tal.
Animal Rage. Animal Pak. Animal sapka. Hűvös ősszel ment bringázni. Szemerkélő eső. Az egyik buszmegállóban állt meg energiát pótolni. 2 lerobbant kurva. Anya és lánya lehettek. A piszkos stricijük a hideg esőben is kivitte őket melózni. Nézték az animal sapkás, csipegető, iszogató Parsifalt. Átkérezkedtek a bokor másik felébe pisilni. Animal élet.
Azóta jött az Animalhoz, a MUTANT is. ("A mutánsok mások. A mutánsok nem mennek a tömeg után.")
Frank nem lett sikeres builder. De igazi Animal volt. Jött egy súlyos autóbaleset. Gyúrt utána is. Aztán néhány napja a májbetegségből éppen kievickélődő parsifal megtudta , hogy Frank dialyzisre jár hetente háromszor.
Dialyses will not stop Frank McGrath (Born to be Great)
réges régen a számítógépet kiállították egy sakkozó ellen. Az emberi agyfurtság egy darabig leverte a gépiesen gondolkozó gépet, de aztán kész, vége.
Nos ma már az a kérdés, hogy mikor kapja például az első irodalmi Nobel-díjat egy gép? Ha Bob Dylan kaphatott, akkor már egy kölyök számítógép is kaphat! Mikor fognak a celebek helyett gépek ostobáskodni a kereskedelmi tévékben? Mikor kezdik védeni a MI-t a fórumokon? Mikor lesz MI a moderátor?
a fidelio forum emlékére
egy réges-régi KING CROMSONNAL Keressük-adjuk meg a választ
Négyfelvonásos opera Szövegét - Johann Wolfgang von Goethe Az ifjú Werther szenvedései c. regénye nyomán Édouard Blau, Paul Milliet és Georges Hartmann írta Vez.: Vashegyi György Km.: Kodály Zoltán Magyar Kórusiskola növendékei (karig.: Sapszon Borbála és Tóth Márton), Nemzeti Filharmonikus Zenekar Szereposztás: Charlotte - Véronique Gens (szoprán) Werther - Tassis Christoyannis (bariton) Sophie - Hélene Carpentier (szoprán) Albert - Thomas Dolié (bariton) A tiszttartó - Matthieu Lécroart (basszbariton) Schmidt - Artavazd Sargsyan (tenor) Johann / Brühlmann - Laurent Deleuil (bariton) (Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem, 2023. február 22.)
Goethe és a "frankfurtiak"
Was Adorno zur woken Identitätspolitik gesagt hätte
Wenn er das geahnt hätte: Die Kulturindustrie durchdringt die Gesellschaft wie nie zuvor. Und eine Identitätspolitik greift um sich, die Menschengruppen isoliert. Adorno hätte das jedenfalls nicht behagt.
Das Institut für Sozialforschung feiert in diesem Jahr seine Gründung vor 100 Jahren. Die ältere Kritische Theorie ist mittlerweile Geschichte. Aber ihre Ideen wirken bis in die Gegenwart hinein. Wie auch die ihrer biographisch mit Frankfurt verbundenen Vordenker Hegel und Schopenhauer. Manche Aspekte sind erstaunlich aktuell.
Kein anderer Philosoph des 20. Jahrhunderts ist derart missverstanden worden wie Adorno. Die konservativen Kräfte im Land sahen in ihm einen gefährlichen geistigen Brandstifter und Jugendverführer, jemanden, der zum Umsturz aufruft und die Umwertung aller Werte propagiert. Die aufmüpfige Studentenschaft dagegen forderte von ihm Handlungsanweisungen zum Umbau der Universität und von da an fortschreitend zur Weltrevolution. Als er sich weigerte, von der Theorie in die Praxis überzugehen, machten sie ihm das akademische Leben schwer bis hin zum berüchtigten „Busenattentat“ im April 1969: Drei Studentinnen umringten ihn und streckten ihm zu seinem Entsetzen ihre blanken Brüste entgegen, um ihn ein paar Monate nach der von der Polizei auf Betreiben der Institutsleitung, der er angehörte, beendeten Besetzung des Instituts für Sozialforschung als Spießer im Elfenbeinturm zu demaskieren.
Unbehagen an den Frankfurtisten
Die Rückkehrer kamen mit leeren Händen: Hans Blumenbergs „Höhlenausgänge“ enthalten einen Schlüssel zum Wächteramt der Kritischen Theorie. Aus dem Tagebuch vom 3. Januar 1990.
Lektürezufälle. Die Parallel-Lektüre von Hans Blumenbergs „Höhlenausgängen“ und das Blättern in Horkheimers Nachgelassenen Schriften bringt unerwartete Erklärung eines Unbehagens gegenüber den „Frankfurtisten“, wie Brecht sie nannte. Auf dem Hintergrund der Zurechtrückungen der vergangenen Monate (die ja vor allem die Lähmung durch überständige Revolutions-Theorie lösten) hatte sich der Eindruck einer grundlegenden Verwirrtheit bei großer Bestimmtheit des Ausdrucks noch verstärkt; der Eindruck kritischer Mystik, wie ihn Brecht gegenüber Bejamins Aura-Theorie zu Protokoll gab („Alles Mystik . . .). Dialektik, das bestätigen die Diskussionsprotokolle und Notizen bei Horkheimer, ist ein Oszillieren zwischen Naivität und Über-Dogmatik, ein Wille zu letzter dogmatischer Verbindlichkeit beim Durchwandern der Ruinen aller abgetanen Systeme, denen der kritische Gestus ihr Versagen noch einmal vorrechnet. Das Sich-Klammern an die Utopie der „klassenlosen Gesellschaft“ bei vollkommener Ungewißheit über den politischen Gehalt dieser Idee. Die Beziehung auf diese Idee wird zum „Probierstein“ für jeden philosophischen und künstlerischen Gedanken – wo diese Beziehung sich nicht herstellen läßt, wird ein unheilbares Versagen attestiert. Wo die Beziehung auf diese Idee angetroffen wird, kann alles durchgehen. Der Fall tritt nur nicht ein, außer im eigenen Denken.
Die Idee der „klassenlosen Gesellschaft“ ist durchaus ein, wie die Frankfurtisten gerne sagen, „Ticket“. Sie erlaubt, sich von jeder moralischen Loyalität zu den Verhältnissen, in denen man lebt, loszusagen, bei gleichzeitiger Weigerung, die geringste ihrer Bequemlichkeiten preiszugeben. Der Kapitalismus und seine Verwertung der Kultur können als Schreckbild eines Super-Faschismus sein, und doch lebt man in ihnen weiter, als wäre da nichts der Art, außer der Befürchtung der Katastrophe im Großen. Daß man den Kapitalismus nicht akzeptieren muß und ihn nicht preisgeben kann, das ist der Kern der Dialektik.
A mai professzorok , intellektuális környezetformálók, a politika, az üzleti élet, a média gerinctelen seggnyalói helyébe lépnek majd a Mesterséges Intelligenciák. Ők, vagyis az MI-k kinek a valagát nyalják fényesre, milyen fejsimogatásért lihegnek vizenyős szemekkel....... milyen erők formálják a társadalmi netzwerket?
és most jelentkezett egy operaénekes is, bár ők a pénzgyártó üzemben szem előtt vannak
Der Tenor Stephen Gould war über Jahre hinweg eine tragende Säule des Sänger-Ensembles der Bayreuther Festspiele. Er schien ein Held von immenser Belastbarkeit zu sein. Nun ist er mit 61 Jahren gestorben.
on Statur und Stimme her schien Stephen Gould eine robuste Kraftnatur zu sein, für die Erschöpfung nicht vorgesehen war. Es gab Jahre, in denen der amerikanische Tenor bei den Bayreuther Festspielen zwei der am stärksten fordernden Heldenpartien von Richard Wagner, den Tristan und den Tannhäuser, sang und dazu noch – mit großem Spaß und herzlicher Zugewandtheit dem ganz jungen Publikum gegenüber – als Tristan in der Fassung von „Tristan und Isolde“ für Kinder auftrat. Im vergangenen Jahr mutete er sich zu dieser immensen Aufgabe auch noch den Siegfried in der „Götterdämmerung“ zu.
Wie er das alles schaffte, blieb ein Rätsel. Seine Stimme zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Sein Tenor klang zwar nicht einschmeichelnd schön, aber immer sicher, durchaus sauber in der Intonation selbst in den großen Kraftausbrüchen, dabei erstaunlich klar in der Diktion des Textes, vor allem aber ausdrucksvoll, niemals indifferent gegenüber der dramatischen Situation der Figur.
-Gould halála emlékezés a Wagner Társaságra, ahol kb 10 évig űztem a létfeltárást
Kb. 25 évvel ezelőtt a Rammstein adta vissza a remény (a Slayerrel, Slipknottal, Seulturával) hogy van még remény a rockban.
El is mentem két koncertjükre - aztán róluk is szépen leváltam
Ist das nun Lindemanns Abrechnung?
Zum Schweigen gebracht und in einen Käfig gesperrt: Der Rammstein-Sänger meldet sich mit einem neuen Solo-Song zurück. Für das Musikvideo ließ er sich gar den Mund zunähen. So sieht Till Lindemann sich also selbst?
er Mund ist vernäht, das Gesicht blut-, vielleicht aber auch dreckverschmiert, die grünen Augen glasig, den Tränen nahe. Till Lindemann ist zurück. Nicht, dass er jemals wirklich weg gewesen wäre, hätten sich doch nicht wenige deutlich weniger Lindemann gewünscht in den vergangenen Monaten; freilich ohne damit seine Musik zu meinen. Nun aber kehrt der Rammstein-Frontmann auch musikalisch zurück auf die Bühne. Das neue Lied seines Soloprojekts trägt den Titel „Zunge“ und ist seit Freitagnacht auf dem Markt, mit einigen Stunden Verzögerung nun auch das Musikvideo. Es ist der erste Song, den Lindemann allein veröffentlicht, seit Frauen teils schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben haben, seit Ermittlungen gegen ihn in Vilnius und Berlin aufgenommen – und wieder eingestellt wurden.
Jetzt sollen wir ihn, den Gescholtenen und vermeintlich Freigesagten, also wieder als Künstler betrachten. Als Künstler, der im Käfig hockt und über die Kraft der Worte, mit gerolltem R natürlich, wimmert, die ihm, dem Abertausende Fans an den Lippen hängen, mit chirurgischer Präzision geraubt werden: Ein Mann im weißen Kittel vernäht im Video mit Nadel und Faden Stich für Stich seinen Mund, während seine Anwälte selbiges, reichlich konventionell, gegen seine Kritikerinnen zuletzt noch mit den Mitteln des Rechts erwirken wollten.
Till Lindemann — Zunge [ Español + Lyrics] | Video Oficial
az egyik első meghatározó lemez nehezen leírható hatásával
KING CRIMSON!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ugyanakkor Schelling, aki nem eléggé elemzett kanyargós útjával a felvilágosodás fölötti hatalmas öröméből( Hegellel és Hölderlinnel) eljutott a vallás- mythologia-filozófia szentháromságáig
1841 wurde Schelling nach Berlin auf den vakanten Lehrstuhl Hegels berufen. Dort lehrte er vor allem Religionsphilosophie (veröffentlicht als Philosophie der Mythologie und der Offenbarung). Sein Auftreten in der damaligen Metropole des Hegelianismus galt Karl Jaspers als das „letzte große Universitätsereignis“.[12] Am 15. November hielt er dort seine Antrittsvorlesung und las im Wintersemester „Philosophie der Offenbarung“. Unter den Hörern befanden sich neben hohen Staatsbeamten, Militärs und Universitätsprofessoren auch Michail Alexandrowitsch Bakunin, Søren Kierkegaard, Friedrich Engels, Jacob Burckhardt, Savigny, Steffens, Trendelenburg, Leopold von Ranke, Alexander von Humboldt und weitere einflussreiche Intellektuelle des 19. Jahrhunderts.[12] Aus unterschiedlichen Gründen waren die Rechts- wie Linkshegelianer gleichermaßen auf seine Vorlesungen gespannt. Doch schon bald machte sich Enttäuschung breit, und das Interesse an Schellings Vorlesungen ließ nach.[13] So schrieb Kierkegaard, der sich zunächst über Schellings Rede zur „Wirklichkeit“ freute, enttäuscht: „Ich bin zu alt, um Vorlesungen zu hören, ebenso wie Schelling zu alt ist, um sie zu halten.“[14]
és a régi szokáshoz lassan visszatérve
kedd esti gyúrás!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
I MISS BEING CRAZY - I FELT UNSTOPPABLE - MOTIVATIONAL VIDEO 🔥
parsifal hendrix szombaton is megjelent a Szabóervinben. Egy picit leült oda, ahol Gazsit legutoljára látta. Der Tod des Vergil Évtizedek óta küszködik vele. Na persze nem nagyon. Vergilius a nyugat atyja. Illene azért megismernie.
Vergilius is meghalt, az Isten is. Gazsi is. És előbb-utóbb Parsifal is sorra kerül.
A gondolkodó tudósok előbb utóbb eljutnak a Teremtőhöz.
Max Planck: "Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie." (1) Max Planck über Gott
Schellings Berliner Vorlesung vom Wintersemester 1841/42, deren Nachschrift (auf der unsere Ausgabe basiert) H.E.G. Paulus gegen den Willen ihres Autors 1843 unter dem Titel »Die endlich offenbar gewordene positive Philosophie der Offenbarung« edierte, ist von Karl Jaspers als das letzte große Universitätsereignis bezeichnet worden. Jedenfalls müssen es die Zeitgenossen so empfunden haben. Friedrich Engels, der wie Kierkegaard, Bakunin, Jacob Burckhardt, Savigny und Ranke zu den Zuhörern der Schelling- Vorlesung gehörte, schrieb damals: »Wenn ihr jetzt hier in Berlin irgendeinen Menschen … nach dem Kampfplatze fraget, auf dem um die Herrschaft über die öffentliche Meinung Deutschlands in Politik und Religion, also über Deutschland selbst, gestritten wird, so wird er euch antworten, dieser Kampfplatz sei in der Universität, und zwar das Auditorium Nr. 6, wo Schelling seine Vorlesungen über Philosophie der Offenbarung hält.«
miből áll a valóság? a platoni formákból? az ifjú heisenberg erről tán ógörögül olvasgatott. miféle törvények kormányozzák a világot ilyen harmonikusan?
Beethoven -és ahogy valahol írják, Hugo Wolf volt Heisenberg kedvence, és nem Schubert.
Neo-pythagoreusok vagyunk, nem -materialisták, neo-school of body building.
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
fél év szünet (márc.22) után újból az edzőteremben!!!!!!!!!!!!!!!!!!
itthon már volt 2-3 gyúrogatás, de még mindig igen csapnivaló forma. 67 éves korában persze már nem igazán gyorsan regenerálódik az ember, ráadásul a tegnapi hőségben a strandon az unokáim nagyon kikészítettek.
Fletcher azóta már átesett egy szívátületésen, Parsifal Hendrix csak egy depresszión - túleddzettségen (3 hónap), egy covidon (5 hét) és egy májgyulladáson (4 hónap).
Adorno nem tudta megírni a Beethoven könyvét, bármennyit izzadt is rajta, miként is írhatná meg Parsifal a létfeltáró könyvét?
pl. Wittgenstein - aki gazdag, igen gazdag családból lelépett, egy igen jelentős könyvet írt a világháború alatt, aztán lett oxfordi, aztán lett ápoló, kertész, falusi tanár Norvégiában stb. -ilyen élmények nem segítik a mesterséges intelligenciát.
Sartre, Heidegger szintén behozhatatlan előnnyel bírnak. No és Parsifal Hendrix különleges nagy előnnyel.
meghalt az utolsó költő - Heidegger őt nem szavalgatta, kérdés, hogy ő olvasgatta-e Heideggert
Die Geburt der Sprache aus der Revolte
Er war Punkdichter, Seeräuber im Geiste und hat den Ruf des Prenzlauer Bergs als Keimzelle des künstlerischen Untergrunds der DDR mitbegründet: Nun ist der Lyriker Bert Papenfuß gestorben. Ein Nachruf.
er dem Dichter Bert Papenfuß begegnete, traf auf einen in schwarzes Leder gekleideten Rocker mit Seemanns-Shirt, der, wie es sich für einen Norddeutschen gehört, kein großer Freund des Smalltalk war. Man blickte in ein bärtiges Gesicht, und klare Augen sahen einen mitunter fragend an. Es war Skepsis und Wärme gleichermaßen, Distanz und Nähe; vielleicht auch manchmal die Pose eines Revoluzzers, eines sich verweigernden Einsiedlers. Doch eigentlich war Bert Papenfuß ein Vorsänger für eine Gemeinde urbaner Spezialisten, die sich in untergründigen und widerständigen Aktionen vereinten. Er war ihr Textdichter und anarchistischer Korrepetitor.
Und er war noch mehr: Punkdichter und Seeräuber im Geiste von Klaus Störtebeker. 1956 im mecklenburgischen Stavenhagen geboren, wuchs er in ein Land hinein, das, wie Heiner Müller es formuliert hat, „Krieg führte gegen lange Haare, Jeans und Jazz“. Der junge Papenfuß lernte früh zu rebellieren gegen Schule und Elternhaus, sein Vater, ein hoher NVA-Offizier, wurde ihm zum Abbild des Angepassten und Systemtreuen. Als Papenfuß den Wehrdienst verweigerte, musste er als Soldat in die berüchtigte „Baukolonne“.