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bachundkant

 

 

 

 

                                                     és tóthzsuzsi, az egyik szoprán

 

 

 

Elbphilharmonie LIVE | Bach: Matthäus-Passion mit dem Freiburger Barockorchester

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=3fP-rET0kFI&pp=ygVRRWxicGhpbGhhcm1vbmllIExJVkUgfCBCYWNoOiBNYXR0aMOkdXMtUGFzc2lvbiBtaXQgZGVtIEZyZWlidXJnZXIgQmFyb2Nrb3JjaGVzdGVy

 

 

Wir haben oben die Dialektik überhaupt eine Logik des Scheins genannt.

Das bedeutet nicht, sie sei eine Lehre der Wahrscheinlichkeit; denn diese ist Wahrheit, aber durch unzureichende Gründe erkannt, deren Erkenntnis also zwar mangelhaft, aber darum doch nicht trüglich ist, und mithin von dem analytischen Teile der Logik nicht getrennt werden muß. Noch weniger dürfen Erscheinung und Schein für einerlei gehalten werden. Denn Wahrheit oder Schein sind nicht im Gegenstande, sofern er angeschaut wird, sondern im Urteile über denselben, sofern er gedacht wird.

 

Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen. Daher sind Wahrheit sowohl als Irrtum, mithin auch der Schein, als die Verleitung zum letzteren, nur im Urteile, d. i. nur in dem Verhältnisse des Gegenstandes zu unserem Verstande anzutreffen. In einem Erkenntnis, das mit den Verstandesgesetzen durchgängig zusammenstimmt, ist kein Irrtum. In einer Vorstellung der Sinne ist (weil sie gar kein Urteil enthält) auch kein Irrtum. Keine Kraft der Natur kann aber von selbst von ihren eigenen Gesetzen abweichen. Daher würden weder der Verstand für sich allein (ohne Einfluß einer anderen Ursache), noch die Sinne für sich, irren; der erstere darum nicht, weil, wenn er bloß nach seinen Gesetzen handelt, die Wirkung (das Urteil) mit diesen Gesetzen notwendig übereinstimmen muß. In der Übereinstimmung mit den Gesetzen des Verstandes besteht aber das Formale aller Wahrheit. In den Sinnen ist gar kein Urteil, weder ein wahres, noch falsches.

 

Weil wir nun außer diesen beiden Erkenntnisquellen keine anderen haben, so folgt: daß der Irrtum nur durch den unbemerkten Einfluß der Sinnlichkeit auf den Verstand bewirkt werde, wodurch es geschieht, daß die subjektive Gründe des Urteils mit den objektiven zusammenfließen, und diese von ihrer Bestimmung abweichend machenDie Sinnlichkeit, dem Verstande untergelegt, als das Objekt, worauf dieser seine Funktion anwendet, ist der Quell realer Erkenntnisse. Eben dieselbe aber, sofern sie auf die Verstandeshandlung selbst einfließt, und ihn zum Urteilen bestimmt, ist der Grund des Irrtums. , so wie ein bewegter Körper zwar für sich jederzeit die gerade Linie in derselben Richtung halten würde, die aber, wenn eine andere Kraft nach einer anderen Richtung zugleich auf ihn einfließt, in krummlinige Bewegung ausschlägt.

 

 

Um die eigentümliche Handlung des Verstandes von der Kraft, die sich mit einmengt, zu unterscheiden, wird es daher nötig sein, das irrige Urteil als die Diagonale zwischen zwei Kräften anzusehen, die das Urteil nach zwei verschiedenen Richtungen bestimmen, die gleichsam einen Winkel einschließen, und jene zusammengesetzte Wirkung in die einfache des Verstandes und der Sinnlichkeit aufzulösen, welches in reinen Urteilen a priori durch transzendentale Überlegung geschehen muß, wodurch (wie schon angezeigt worden) jeder Vorstellung ihre Stelle in der ihr angemessenen Erkenntniskraft angewiesen, mithin auch der Einfluß der letzteren auf jene unterschieden wird.

 

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péntek este  parsifal hendrix eldzsapázott a king crimson térre ahol kant und bach már vártak rá. óramű pontossággal megérkeztek a 

                                                                       

                                                                            STURM UND DRANG

                                                                                gymbe

 

 

 

 

 


3:25 / 8:17FEEL THE PAIN - GET ANGRY - EPIC BODYBUILDING MOTIVATION

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=AAEm3Qrxtxs&pp=ygVKICAgIDM6MjUgLyA4OjE3ICAgRkVFTCBUSEUgUEFJTiAtIEdFVCBBTkdSWSAtIEVQSUMgQk9EWUJVSUxESU5HIE1PVElWQVRJT04%3D

 

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                                                                     Orosz László - Fizikusok és filozófusok

- és egyéb állatfajták

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=bXIImtmOkQI&pp=ygUtT3Jvc3ogTMOhc3psw7MgLSBGaXppa3Vzb2sgw6lzIGZpbG96w7NmdXNvayAg

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=Cwas_7H5KUs&pp=ygUkYmFjaCBnb2xkYmVyZyB2YXJpYXRpb25zIGdsZW5uIGdvdWxk

 

 

 

J.S.Bach "The Goldberg Variations" [ Glenn Gould ] (1955)

 

 

 

 

 

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Mi-Atyánk, aki a mennyekben vagy,
szenteltessék meg a te neved;
jöjjön el a te országod;
legyen meg a te akaratod,
amint a mennyben, úgy a földön is.
Mindennapi kenyerünket add meg nekünk ma;
és bocsásd meg vétkeinket,
miképpen mi is megbocsátunk
az ellenünk vétkezőknek;
és ne vígy minket kísértésbe,
de szabadíts meg a gonosztól!
(Mert tiéd az ország, a hatalom és a dicsőség
mindörökké.) Ámen.

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a vasárnap délelőtti gyúrás után kaja, fehérjék, vitaminok,alvás

 

                                          és fáradtan ugyan, de zúzás a létfeltárásban:

 

 

 

 

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft

 

 

Man gewinnt dadurch schon sehr viel, wenn man eine Menge von Untersuchungen unter die Formel einer einzigen Aufgabe bringen kann. Denn dadurch erleichtert man sich nicht allein selbst sein eigenes Geschält, indem man es sich genau bestimmt, sondern auch jedem anderen, der es prüfen will, das Urteil, ob wir unserem Vorhaben ein Genüge getan haben oder nicht.

Die eigentliche Aufgabe der reinen Vernunft ist nun in der Frage enthalten: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?

 

 

Daß die Metaphysik bisher in einem so schwankenden Zustande der Ungewißheit und Widersprüche geblieben ist, ist lediglich der Ursache zuzuschreiben, daß man sich diese Aufgabe und vielleicht sogar den Unterschied der analytischen und synthetischen Urteile nicht früher in Gedanken kommen ließ. Auf der Auflösung dieser Aufgabe, oder einem genugtuenden Beweise, daß die Möglichkeit, die sie erklärt zu wissen verlangt, in der Tat gar nicht stattfinde, beruht nun das Stehen und Fallen der Metaphysik.

 

 David Hume, der dieser Aufgabe unter allen Philosophen noch am nächsten trat, sie aber sich bei weitem nicht bestimmt genug und in ihrer Allgemeinheit dachte, sondern bloß bei dem synthetischen Satze der Verknüpfung der Wirkung mit ihren Ursachen (Principium causalitatis) stehen blieb, glaubte herauszubringen, daß ein solcher Satz a priori gänzlich unmöglich sei, und nach seinen Schlüssen würde alles, was wir Metaphysik nennen, auf einen bloßen Wahn von vermeinter Vernunfteinsicht dessen hinauslaufen, was in der Tat bloß aus der Erfahrung erborgt und durch Gewohnheit den Schein der Notwendigkeit überkommen hat; auf welche, alle reine Philosophie zerstörende, Behauptung er niemals gefallen wäre, wenn er unsere Aufgabe in ihrer Allgemeinheit vor Augen gehabt hätte, da er dann eingesehen haben würde, daß, nach seinem Argumente, es auch keine reine Mathematik geben könnte, weil diese gewiß synthetische Sätze a priori enthält, vor welcher Behauptung ihn alsdann sein guter Verstand wohl würde bewahrt haben.

In der Auflösung obiger Aufgabe ist zugleich die Möglichkeit des reinen Vernunftgebrauches in Gründung und Ausführung aller Wissenschaften, die eine theoretische Erkenntnis a priori von Gegenständen enthalten, mit begriffen, d. i. die Beantwortung der Fragen:

 

 

Wie ist reine Mathematik möglich?
Wie ist reine Naturwissenschaft möglich?

 

 

Von diesen Wissenschaften, da sie wirklich gegeben sind, läßt sich nun wohl geziemend fragen: wie sie möglich sind; denn daß sie möglich sein müssen, wird durch ihre Wirklichkeit bewiesenVon der reinen Naturwissenschaft könnte mancher dieses letztere noch bezweifeln. Allein man darf nur die verschiedenen Sätze, die im Anfange der eigentlichen (empirischen) Physik vorkommen, nachsehen, als den von der Beharrlichkeit derselben Quantität Materie, von der Trägheit, der Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung usw., so wird man bald überzeugt werden, daß sie eine physicam puram (oder rationalem) ausmachen, die es wohl verdient, als eigene Wissenschaft, in ihrem engen oder weiten, aber doch ganzen Umfange, abgesondert aufgestellt zu werden..

 

Was aberMetaphysik betrifft, so muß ihr bisheriger schlechter Fortgang, und weil man von keiner einzigen bisher vorgetragenen, was ihren wesentlichen Zweck angeht, sagen kann, sie sei wirklich vorhanden, einen jeden mit Grund an ihrer Möglichkeit zweifeln lassen.

 

 

 

ez nehezebb mint egy legday

így pihenést keresünk Bachnál

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=mGQLXRTl3Z0&pp=ygUZaiBzIGJhY2ggY2VsbG8gc3VpdGUgbm8gMQ%3D%3D

 

Mischa Maisky plays Bach Cello Suite No.1 in G (full)

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a csütörtök esti gyúrás 

 

 

                                                     átcsúszott péntek estére

 

 

 

 

se Bach, se Kant nem haragszik érte

 

 

 

                                                             van akinek az arcán vastag a bőr

 

-van akinek a mellkasán

 

 

 

                                                           BIGGEST CHEST IN THE GAME - CHEST DAY PUMP - BEST PREWORKOUT MOTIVATION 

 

 

                                                                https://www.youtube.com/watch?v=8Iyo_J_V-u8&pp=ygVIQklHR0VTVCBDSEVTVCBJTiBUSEUgR0FNRSAtIENIRVNUIERBWSBQVU1QIC0gQkVTVCBQUkVXT1JLT1VUIE1PVElWQVRJT04g

 

 

 

a kategórikus imperatívusz a XXI-századi Kisújszálláson:

 

 

                                                        BUKÁSIG!

 

 

 

 

 

 

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egy szép ritkaság 1940-ből:

 

 

 

 

Wilhelm Furtwangler (1886-1954) (piano & conduct) J.S.Bach BWV.1050 I.cadenza-finale rec.1940

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=MxvkbL15EWA&pp=ygVdV2lsaGVsbSBGdXJ0d2FuZ2xlciAoMTg4Ni0xOTU0KSAocGlhbm8gJiBjb25kdWN0KSBKLlMuQmFjaCBCV1YuMTA1MCBJLmNhZGVuemEtZmluYWxlIHJlYy4xOTQw

 

És egy nem olyan szép és nem olyan ritkaság de annál régibb:

 

Immanuel Kant

 

 

Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können

 

 

Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch. 1783.

 

 

Wäre Metaphysik, die sich als Wissenschaft behaupten könnte, wirklich; könnte man sagen: hier ist Metaphysik, die dürft ihr nur lernen, und sie wird euch unwiderstehlich und unveränderlich von ihrer Wahrheit überzeugen, so wäre diese Frage unnötig, und es bliebe nur diejenige übrig, die mehr eine Prüfung unserer Scharfsinnigkeit als den Beweis von der Existenz der Sache selbst beträfe, nämlich, wie sie möglich sei, und wie Vernunft es anfange, dazu zu gelangen.

 

 

Nun ist es der menschlichen Vernunft in diesem Falle so gut nicht geworden. Man kann kein einziges Buch aufzeigen, so wie man etwa einen Euklid vorzeigt, und sagen, das ist Metaphysik, hier findet ihr den vornehmsten Zweck dieser Wissenschaft, das Erkenntnis eines höchsten Wesens und einer künftigen Welt, bewiesen aus Prinzipien der reinen Vernunft.

 

 

 

Denn man kann uns zwar viele Sätze aufzeigen, die apodiktisch gewiß sind und niemals bestritten worden; aber diese sind insgesamt analytisch, und betreffen mehr die Materialien und den Bauzeug zur Metaphysik, als die Erweiterung der Erkenntnis, die doch unsere eigentliche Absicht mit ihr sein soll. (§ 2 litt. c.) Ob ihr aber gleich auch synthetische Sätze (z. B. den Satz des zureichenden Grundes) vorzeigt, die ihr niemals aus bloßer Vernunft, mithin, wie doch eure Pflicht war, a priori bewiesen habt, die man euch aber doch gerne einräumet: so geratet ihr doch, wenn ihr euch derselben zu eurem Hauptzwecke bedienen wollt, in so unstatthafte und unsichere Behauptungen, daß zu aller Zeit eine Metaphysik der anderen entweder in Ansehung der Behauptungen selbst oder ihrer Beweise widersprochen, und dadurch ihren Anspruch auf daurenden Beifall selbst vernichtet hat. Sogar sind die Versuche, eine solche Wissenschaft zustande zu bringen, ohne Zweifel die erste Ursache des so früh entstandenen Skeptizismus gewesen, einer Denkungsart, darin die Vernunft so gewalttätig gegen sich selbst verfährt, daß diese niemals, als in völliger Verzweiflung an Befriedigung in Ansehung ihrer wichtigsten Absichten hätte entstehen können.

 

 

 

Denn lange vorher, ehe man die Natur methodisch zu befragen anfing, befrug man bloß seine abgesonderte Vernunft, die durch gemeine Erfahrung in gewisser Maße schon geübt war, weil Vernunft uns doch immer gegenwärtig ist, Naturgesetze aber gemeiniglich mühsam aufgesucht werden müssen: und so schwamm Metaphysik oben auf wie Schaum, doch so, daß, so wie der, den man geschöpft hatte, zerging, sich sogleich ein anderer auf der Oberfläche zeigte, den immer einige begierig aufsammleten, wobei andere, anstatt in der Tiefe die Ursache dieser Erscheinung zu suchen, sich damit weise dünkten, daß sie die vergebliche Mühe der erstern belachten.

 

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                                                                KANT UND BACH

 

                                                                KANT UND BACK

 

 

 

az európai gondolkodást jelentősen megváltoztató Kant híres volt szigorú időbeosztásáról. Minden este fél nyolckor elindult otthonról és nyolckor belépett a königsbergi GYM ajtaján. Péntekenként BACK DAY volt. Föltett a fülére egy Bachot és nyomott egy kemény backet.

Nagy filozófus volt és híres gyúró. 

Be nem fejezett műve: a tiszta vér-izom-ideg csakra kritikája. 

 

 

 

BIGGEST BACK IN THE GAME - BACK DAY MOTIVATION - WIDTH and THICKNESS WORKOUT

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=5FJqnENB1NQ&pp=ygVMQklHR0VTVCBCQUNLIElOIFRIRSBHQU1FIC0gQkFDSyBEQVkgTU9USVZBVElPTiAtIFdJRFRIIGFuZCBUSElDS05FU1MgV09SS09VVA%3D%3D

 

 

 

 

 

 

 

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                                                    pythagorasz és a fidelió forum emlékére

024.02.15 22:00 - 23:00 Bartók Rádió

 

 

Ars nova- a XX-XXI. század zenéje A Magyar Rádió Szimfonikus Zenekara játszik

 

1. Sugár Miklós: Vénusz (vez.: Medveczky Ádám), 2. Balassa Sándor: Egy álmodozó naplója op. 35 (1983) (vez.: Lehel György), 3. Szokolay Sándor: I. szimfónia Op. 138. (1997) (vez.: Vásáry Tamás) Szerk.-mv.: Bánkövi Gyula 

 

 

 

 

Der Verstand

ist a priori gesetzgebend für die Natur als Objekt der Sinne, zu einem theoretischen Erkenntnis derselben in einer möglichen Erfahrung.

 

Die Vernunft

ist a priori gesetzgebend für die Freiheit und ihre eigene Kausalität, als das Übersinnliche in dem Subjekte, zu einem unbedingt-praktischen Erkenntnis. Das Gebiet des Naturbegriffs, unter der einen, und das des Freiheitsbegriffs unter der anderen Gesetzgebung, sind gegen allen wechselseitigen Einfluß, den sie für sich (ein jedes nach seinen Grundgesetzen) aufeinander haben könnten, durch die große Kluft, welche das Übersinnliche von den Erscheinungen trennt, gänzlich abgesondert. Der Freiheitsbegriff bestimmt nichts in Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Natur; der Naturbegriff ebensowohl nichts in Ansehung der praktischen Gesetze der Freiheit: und es ist insofern nicht möglich, eine Brücke von einem Gebiete zu dem andern hinüberzuschlagen. –

 

Allein wenn die Bestimmungsgründe der Kausalität nach dem Freiheitsbegriffe (und der praktischen Regel die er enthält) gleich nicht in der Natur belegen sind, und das Sinnliche das übersinnliche im Subjekte nicht bestimmen kann; so ist dieses doch umgekehrt (zwar nicht in Ansehung des Erkenntnisses der Natur, aber doch der Folgen aus dem ersteren auf die letztere) möglich und schon in dem Begriffe einer Kausalität durch Freiheit enthalten, deren Wirkung diesen ihren formalen Gesetzen gemäß in der Welt geschehen soll, obzwar das Wort Ursache, von dem Übersinnlichen gebraucht, nur den Grund bedeutet, die Kausalität der Naturdinge zu einer Wirkung, gemäß ihren eigenen Naturgesetzen, zugleich aber doch auch mit dem formalen Prinzip der Vernunftgesetze einhellig, zu bestimmen, wovon die Möglichkeit zwar nicht eingesehen, aber der Einwurf von einem vorgeblichen Widerspruch, der sich darin fände, hinreichend widerlegt werden kann.

 

 

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Előzmény: parsifal hendrix (1232)
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változnak az idők, változnak az erkölcsök -na és persze a programok is.

Szerda délelőttönként is edzőterem - ki kell venni a tavalyi szabadságokat, én a szerdákat választottam e nemes célra. 

 

Hoppá, hoppá. Meghalt Ozawa. Itt sok mindenről pofáznak, sak arról nem, hogy a berlini szentélybe mindenféle főpapok kerültek - csak német nem. Németország pusztulása bizony már régóta tart. Ostoba, köcsög banda. 

 

 

 

 

Vielseitig, eruptiv und von tänzerischer Energie am Pult des Dirigenten: Er vereinte die Ekstatik Leonard Bernsteins mit dem Perfektionismus Herbert von Karajans. Jetzt ist der Dirigent Seiji Ozawa gestorben.

 

 

 

Die Frage, wer an der Spitze welches Orchesters steht, hat etwas vom Pfeifen im Walde der Verunsicherung. Schon nach dem Tod des allmächtigen Herbert von Karajan, 1989, rotierte das Dirigenten-Karussell auf Hochtouren. Und glühend ereiferten sich selbst musikalisch eher Desinteressierte, wer denn als Nachfolger im Allerheiligsten der Berliner Philharmoniker am geeignetsten sei. Gefragt war ein weißer Riesenelefant mit zwei Köpfen: der Superdirigent schlechthin, Charismatiker, Technokrat, nicht zu alt, doch schon erfahren, eine absolute Autorität, doch kein Diktator, mit riesigem Repertoire, Schwerpunkt aber auf deutsch-österreichischer Symphonik. Und TV-Glamour sollte er auch verströmen. Die Namen in der Rotationsmühle waren die immergleichen: Maazel, Mehta, Levine, Abbado, Muti, Haitink, Ozawa. Auf Abbado fiel schließlich die Wahl; während Ozawa schon 1987 abgewinkt hatte, sich den Spekulationen und Machtspielen entzog.

Solch Beiseitegehen war symptomatisch für Seiji Ozawa, erst recht sympathisch. Format und Reputation hätten ihn sicherlich für die Spitzenposition prädestiniert, doch wollte er sich nicht verschleißen, als Interpret aufs deutsch-österreichische Repertoire festlegen und an entsprechenden Klischees messen lassen. Das lag weniger an seiner Herkunft, mehr an Ausbildung und Orientierung. Denn anders als der Inder Zubin Mehta, der in Wien beim legendären Hans Swarowsky (wie auch Abbado) in der Tradition von Klassik und Romantik, aber auch der Schönberg-Schule studiert hatte, verfolgte der Japaner Ozawa einen anderen, weit „westlicheren“ Weg.

 

 

1982 körül kérdeztem, hogy mi lesz, ha Karajan meghal és mi lesz ha Bernstein? Nos megtörtént mindkét halál és folytatódik a nyugat alkonya. 

 

 

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Oswald Spengler közvetlenül az első világháború után adta ki monumentális történetfilozófiai művét, melynek jelentősége Herder, Burckhardt és Lamprecht munkáihoz mérhető, s mely döntően befolyásolta a század derekának gondolkodástörténetét. Spengler, aki az említetteken kívül Goethe és Nietzsche eszmei örökösének is tekinthető, a magyar szellemi életre is megkülönböztetett hatást gyakorolt; ékes bizonyítéka ennek például Szerb Antal világirodalom-története, melyben lépten-nyomon találkozunk a nevével. A filozófus a világtörténelmet a szellemtörténet jegyében fogja fel, s a keletkező és elhaló kultúrkörök egymásutánjának tekinti. Úgy véli, hogy a történelmet az "átélő" intuíció segítségével ismerhetjük meg. A haladás fogalmát kiiktatja a históriai vizsgálódás területéről, s - akárcsak Bergson vagy Teilhard de Chardin - a tömegkultúrát, az uniformizálódást ostorozza. Hogy Spengler történetfilozófiája ma mennyire elfogadható, "ezen vitatkozzanak a történettudósok" - szögezhetjük le.

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                                                          pythagorasz és a fidelio fórum emlékére

 

 

 

 

2024.02.13 22:00 - 22:58 Bartók Rádió

 

 

Ars nova- a XX-XXI. század zenéje Szentpáli Roland tubán játszik, Szőcs Henrik zongorázik Balogh Máté, Bánkövi Gyula, Bella Máté, Horváth Balázs, Kutrik Bence, Madarász Iván, Szentpáli Roland, és Tornyai Péter művei (Sára Sándor terem, 2023. november 15.) 

 

 

 

Kritik
der
reinen Vernunft

 

vonImmanuel Kant

Professor in Königsberg,
der Königl. Akademie der Wissenschaften in Berlin
Mitglied

Zweite hin und wieder verbesserte Auflage
(1787)

 

 

Die Mathematik ist von den frühesten Zeiten her, wohin die Geschichte der menschlichen Vernunft reicht, in dem bewundernswürdigen Volke der Griechen den sicheren Weg einer Wissenschaft gegangen. Allein man darf nicht denken, daß es ihr so leicht geworden, wie der Logik, wo die Vernunft es nur mit sich selbst zu tun hat, jenen königlichen Weg zu treffen, oder vielmehr sich selbst zu bahnen;

 

 

vielmehr glaube ich, daß es lange mit ihr (vornehmlich noch unter den Ägyptern) beim Herumtappen geblieben ist, und diese Umänderung einer Revolution zuzuschreiben sei, die der glückliche Einfall eines einzigen Mannes in einem Versuche zustande brachte, von welchem an die Bahn, die man nehmen mußte, nicht mehr zu verfehlen war, und der sichere Gang einer Wissenschaft für alle Zeiten und in unendliche Weiten eingeschlagen und vorgezeichnet war. Die Geschichte dieser Revolution der Denkart,

 

welche viel wichtiger war, als die Entdeckung des Weges um das berühmte Vorgebirge, und des Glücklichen, der sie zustande brachte, ist uns nicht aufbehalten. Doch beweist die Sage, welche Diogenes der Laertier uns überliefert, der von den kleinsten, und, nach dem gemeinen Urteil, gar nicht einmal eines Beweises benötigten, Elementen der geometrischen Demonstrationen den angeblichen Erfinder nennt, daß das Andenken der Veränderung, die durch die erste Spur der Entdeckung dieses neuen Weges bewirkt wurde, den Mathematikern äußerst wichtig geschienen haben müsse, und dadurch unvergeßlich geworden sei.

 

 

 

Dem ersten, der den gleichseitigen Triangel demonstrierte (er mag nun Thales oder wie man will geheißen haben), dem ging ein Licht auf; denn er fand, daß er nicht dem, was er in der Figur sah, oder auch dem bloßen Begriffe derselben nachspüren und gleichsam davon ihre Eigenschaften ablernen, sondern durch das, was er nach Begriffen selbst a priori hineindachte und darstellte (durch Konstruktion), hervorbringen müsse, und daß er, um sicher etwas a priori zu wissen, er der Sache nichts beilegen müsse, als was aus dem notwendig folgte, was er seinem Begriffe gemäß selbst in sie gelegt hat.

Mit der Naturwissenschaft ging es weit langsamer zu, bis sie den Heeresweg der Wissenschaft traf, denn es sind nur etwa anderthalb Jahrhunderte, daß der Vorschlag des sinnreichen Baco von Verulam diese Entdeckung teils veranlaßte, teils, da man bereits auf der Spur derselben war, mehr belebte, welche eben sowohl durch eine schnell vorgegangene Revolution der Denkart erklärt werden kann. Ich will hier nur die Naturwissenschaft, so fern sie auf empirische Prinzipien gegründet ist, in Erwägung ziehen.

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                                                                 egy egyiptomi piramis

                                                                      sírkamrájában

                                                                   talált ősi testépítési törvény:

                                                            fiatalon bulizni kell, inni, dohányozni

                                                              ezzel alapozunk

                                                            a súlyzózással akkor kell vacakolni

                                                              amikor már nem megy a buli

                                                                amikor már nem megy a pia

                                                                      és nem lehet dohányozni

                                                                          ez IZISZ-OZÍRISZ

                                                                            MÁSODIK TÖRVÉNYE

 

 

 

 

 

CANNONBALL SHOULDERS - EPIC SHOULDER PRE WORKOUT MOTIVATION

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=SWS3Rl2MEbE&pp=ygU7Q0FOTk9OQkFMTCBTSE9VTERFUlMgLSBFUElDIFNIT1VMREVSIFBSRSBXT1JLT1VUIE1PVElWQVRJT04%3D

 

 

 

 

 

 

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                                                                  pillanatok az ötödik evangéliumból

 

 

 

 

MATTHÄUSPASSION MIT CANTUS LÜBECK UND BACH ENSEMBLE HAMBURG

 

https://www.youtube.com/watch?v=NS07spDjQic&pp=ygU9TUFUVEjDhFVTUEFTU0lPTiBNSVQgQ0FOVFVTIEzDnEJFQ0sgVU5EIEJBQ0ggRU5TRU1CTEUgSEFNQlVSRw%3D%3D

 

 

 

                                                                           és a hatodikból

 

                                                                    a vér-izom-ideg csakrából

 

 

 

POWERFUL LEG DAY MOTIVATION 🔥

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=dMtXpULDeEo&pp=ygUgUE9XRVJGVUwgTEVHIERBWSBNT1RJVkFUSU9OIPCflKU%3D

 

 

Paleokrites Creative Commons License 2024.02.05 0 0 1228

szolgálati szabályokhoz tartozik az istendicsőítés, ez7zel  ki nyer bármit is, te, mások, hívők, hogy hallelúja ámen dicsőség az istenségnek, akit a hívei sem ismernek, hisz ahány hívő annyiféle képzet él az istenségről, nemde, ja a keresztények istensége beazonosítható az írások által éshol látod, merre érzékeled, mint is mondott bárkinek, hoy szolgálj és a szolgálat az mi is? Te mondod meg a lelkivezető, a pap, lelkész, teoléógus kihámozva a bibliai értelmezések által?

 

gyakorlatilag szólengetés a szélben a dicsőség istenbségnek kiáltás, avagy az eufórizálás, az átélményelés aaz égre tenyerelés és az orrfennen hordása is...

 

Legalább valami komolyabb dolgot mondj!

Előzmény: rhemaáb (1227)
rhemaáb Creative Commons License 2024.02.05 -1 0 1227

Isten nem szubjektiv személy hanem az univerzum népe objektiv SZOLGÁLATA segitése a léttörvény / LOGOSZ / kereteiben.

Előzmény: Paleokrites (1226)
Paleokrites Creative Commons License 2024.02.05 0 0 1226

ÉS MONDD, MIÉRT?

Előzmény: polária (1225)
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Dicsőitem Istent !

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                                                   kant und bach

 

 

 

Produktbeschreibung

 

 

Funktion und Bedeutung des Opus postumum für die Philosophie Kants sind in der Forschungsliteratur umstritten. Dina Emundts zeigt, dass die Hauptaufgabe des Nachlasswerkes ist, ein System aller für die empirischen Erkenntnisse erforderlichen Begriffe auszuarbeiten, und warum dies zur Fundierung der empirischen Physik unerlässlich sein soll. Sie analysiert das Verhältnis der Konzeption des Opus postumum zu Kants früheren Schriften.

Darüber hinaus geht sie den Fragen nach: Warum hält Kant die Fundierung der empirischen Wissenschaften für erforderlich und warum ist dies eine philosophische Aufgabe? Wie rechtfertigt Kant die Möglichkeit naturwissenschaftlicher empirischer Erkenntnisse? Wie verfährt er bei dem Projekt, für die empirische Physik die notwendigen begrifflichen Mittel zur Verfügung zu stellen?

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=EsUWG2axB3w&pp=ygUPYmFjaCBtYWduaWZpY2F0

 

 

Bach - Magnificat BWV 243 - Van Veldhoven | Netherlands Bach Society

 

parsifal hendrix Creative Commons License 2024.02.01 -1 0 1223

                                                               a fidelio fórum emlékére

 

 

 

 

 

2024.02.01 22:00 - 23:00 Bartók Rádió

 

 

Ars nova- a XX-XXI. század zenéje

 

 

 

                                                                        Seeing the Light

 

 

- a BBC Koncertzenekarának hangversenye (London, Queen Elisabeth Hall, 2023. február 26. - II/1. rész) Vez.: Anna-Maria Helsing 1. Philip Glass: The Light, 2. Einojuhani Rautavaara: VII. szimfónia (Angel of Light) 

 

 

 

mehr licht! kiáltott kant és nekiállott az Opus Postumushoz!

 

 

 

ez nem áll rendelkezésünkre ezért 

 

 

 

Kritik der Urteilskraft

 

 

 

Verstand und Vernunft haben also zwei verschiedene Gesetzgebungen auf einem und demselben Boden der Erfahrung, ohne daß eine der anderen Eintrag tun darf. Denn so wenig der Naturbegriff auf die Gesetzgebung durch den Freiheitsbegriff Einfluß hat, ebensowenig stört dieser die Gesetzgebung der Natur. – Die Möglichkeit, das Zusammenbestehen beider Gesetzgebungen und der dazu gehörigen Vermögen in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der reinen Vernunft, indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des dialektischen Scheins in denselben vernichtete.

Aber, daß diese zwei verschiedenen Gebiete, die sich zwar nicht in ihrer Gesetzgebung, aber doch in ihren Wirkungen in der Sinnenwelt unaufhörlich einschränken, nicht eines ausmachen, kommt daher: daß der Naturbegriff zwar seine Gegenstände in der Anschauung, aber nicht als Dinge an sich selbst, sondern als bloße Erscheinungen, der Freiheitsbegriff dagegen in seinem Objekte zwar ein Ding an sich selbst, aber nicht in der Anschauung vorstellig machen, mithin keiner von beiden ein theoretisches Erkenntnis von seinem Objekte (und selbst dem denkenden Subjekte) als Dinge an sich verschaffen kann, welches das Übersinnliche sein würde, wovon man die Idee zwar der Möglichkeit aller jener Gegenstände der Erfahrung unterlegen muß, sie selbst aber niemals zu einem Erkenntnisse erheben und erweitern kann.

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tájékozódni a gondolatok és a gyakorlatok között

 

 

 

 

 

 

Sich orientieren heißt in der eigentlichen Bedeutung des Worts: aus einer gegebenen Weltgegend, (in deren vier wir den Horizont einteilen), die übrigen, namentlich den Aufgang zu finden. Sehe ich nun die Sonne am Himmel und weiß, dass es nun die Mittagszeit ist, so weiß ich Süden, Westen, Norden und Osten zu finden. Zu diesem Behuf bedarf ich aber durchaus das Gefühl eines Unterschiedes an meinem eigenen Subjekt, nämlich der rechten und linken Hand. Ich nenne es ein Gefühl, weil diese zwei Seiten äußerlich in der Anschauung keinen merklichen Unterschied zeigen. Ohne dieses Vermögen, in der Beschreibung eines Zirkels, ohne an ihm irgendeine Verschiedenheit der Gegenstände zu bedürfen, doch die Bewegung von der Linken zur Rechten von der in entgegengesetzter Richtung zu unterscheiden und dadurch eine Verschiedenheit in der Lage der Gegenstände a priori zu bestimmen, würde ich nicht wissen, ob ich Westen dem Südpunkte des Horizonts zur Rechten oder zur Linken setzen und so den Kreis durch Norden und Osten bis wieder zu Süden vollenden sollte. Also orientiere ich mich geographisch bei allen objektiven Datis am Himmel doch nur durch einen subjektiven Unterscheidungsgrund; und wenn in einem Tage durch ein Wunder alle Sternbilder zwar übrigens dieselbe Gestalt und ebendieselbe Stellung gegeneinander behielten, nur dass die Richtung derselben, die sonst östlich war, jetzt westlich geworden wäre, so würde in der nächsten sternhellen Nacht zwar kein menschliches Auge die geringste Veränderung bemerken und selbst der Astronom, wenn er bloß auf das, was er sieht und nicht zugleich, was er fühlt, achtgäbe, würde sich unvermeidlich desorientieren. So aber kömmt ihm ganz natürlich das zwar durch die Natur angelegte, aber durch öftere Ausübung gewohnte Unterscheidungsvermögen durchs Gefühl der rechten und linken Hand zu Hülfe, und er wird, wenn er nur den Polarstern ins Auge nimmt, nicht allein die vorgegangene Veränderung bemerken, sondern sich auch ungeachtet derselben orientieren können.

 

 

 

World's Best Chest Workout

 

https://www.youtube.com/watch?v=XwSJy-S6oXI&pp=ygUaV29ybGQncyBCZXN0IENoZXN0IFdvcmtvdXQ%3D

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                                                               ngannou

 

 

a meccsek előtt a tiszta ész, tiszta izom kritikáját olvassa

 

- ezt részben Kant írta

 

 

 

Francis Ngannou - Top 10 Wild Knockouts

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=GrMsH4hG95I&pp=ygUnRnJhbmNpcyBOZ2Fubm91IC0gVG9wIDEwIFdpbGQgS25vY2tvdXRz

 

 

 

II Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

 

 

Es kommt hier auf ein Merkmal an, woran wir sicher ein reines Erkenntnis vom empirischen unterscheiden können. Erfahrung lehrt uns zwar, daß etwas so oder so beschaffen sei, aber nicht, daß es nicht anders sein könne. Findet sich also erstlich ein Satz, der zugleich mit seiner Notwendigkeit gedacht wird, so ist er ein Urteil a priori, ist er überdem auch von keinem abgeleitet, als der selbst wiederum als ein notwendiger Satz gültig ist, so ist er schlechterdings a priori. Zweitens: Erfahrung gibt niemals ihren Urteilen wahre oder strenge, sondern nur angenommene und komparative Allgemeinheit (durch Induktion), so daß es eigentlich heißen muß: soviel wir bisher wahrgenommen haben, findet sich von dieser oder jener Regel keine Ausnahme. Wird also ein Urteil in strengen Allgemeinheit gedacht, d. i. so, daß gar keine Ausnahme als möglich verstattet wird, so ist es nicht von der Erfahrung abgeleitet, sondern schlechterdings a priori gültig. Die empirische Allgemeinheit ist also nur eine willkürliche Steigerung der Gültigkeit, von der, welche in den meisten Fällen, zu der, die in allen gilt, wie z. B. in dem Satze: alle Körper sind schwer; wo dagegen strenge Allgemeinheit zu einem Urteile wesentlich gehört, da zeigt diese auf einen besonderen Erkenntnisquell desselben, nämlich ein Vermögen des Erkenntnisses a priori. Notwendigkeit und strenge Allgemeinheit sind also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zueinander. Weil es aber im Gebrauche derselben bisweilen leichter ist, die empirische Beschränktheit derselben, als die Zufälligkeit in den Urteilen, oder es auch manchmal einleuchtender ist, die unbeschränkte Allgemeinheit, die wir einem Urteile beilegen, als die Notwendigkeit desselben zu zeigen, so ist es ratsam, sich gedachter beider Kriterien, deren jedes für sich unfehlbar ist, abgesondert zu bedienen.

parsifal hendrix Creative Commons License 2024.01.23 -1 0 1220

                                                     az Ószövetség

 

                          a fidelió fórum emlékére

 

 

megközelítések, ábrázolások............................

 

 

 

Hans von Bülow prägte das sinnige Wort vom "Alten Testament der Klavierliteratur",

 

das Bach mit seinem Zyklus von zweimal vierundzwanzig Präludien und Fugen geschaffen habe.

 

 

Bach schrieb diese Werke in der ihm eigenen Bescheidenheit "zum Nutzen und Gebrauch der Lehr-begierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio [Studium] schon habil [geschickt] seyenden [zu] besonderem Zeitvertreib". Sein eigentliches Anliegen war experimenteller Art. Er wollte den neuen, erweiterten Tonraum und die vielfältigen Modulationsmöglichkeiten erkunden, die sich mit der 1691 erstmals theoretisch (von Andreas Werckmeister) dargelegten gleichschwebenden Temperatur ergeben hatten, also der mathematisch genauen Einteilung der Oktave in zwölf gleich große Halbtöne.
Sein "Objekt" war dabei die Fuge, diese ihm so vertraute musikalische Bewegungs- und Energieform par excellence, und das zu ihr hinführende Präludium. Und so entstand ein Kosmos an tonartlich differenzierten, kontrapunktisch vollendeten Werkpaaren mit neuartigen ästhetisch-poetischen Ausdrucksdifferenzierungen, der ebenso wie Beethovens 32 Sonaten - das "Neue Testament" - quasi zur Gesetzestafel aller nachfolgender Klavierkomponisten - und Pianistengenerationen wurde.

 

 


Glenn Gould nähert sich diesem Kosmos provokativ. Holpernd, mit eigenwilliger Phrasierung, geht er das erste, allbekannte C-Dur-Präludium an, das bekanntlich jedem angehenden Klaviertrakteur zugänglich ist und von Gounod so marienherzerweichend verarbeitet wurde. Fragezeichen hinterlässt auch sein b-Moll-Paar - dieses tiefsinnigste, ins Sakral-Mystische reichende Werk des ersten Teils. Gould zerlegt es in fragile Einzelmomente ohne jede melodische Bindung und nimmt dafür ein Drittel mehr Zeit in Anspruch als die Kollegen Richter und Schiff. So irritierend diese Exzentrik Goulds, so unwiderstehlich sind viele seiner perlenden, prickelnd klar servierten Presto-Räusche. Und wie Gould die Fugenthemen im dichtesten, virtuosesten Stimmengewirr herausmeißelt und ohne geringste Temposchwankungen präsentiert, das bleibt als Lehrbeispiel strukturellen Musizierens unnachahmlich.
Sehr viel persönlichere Noten verleiht Swjatoslaw Richter Bachs Zyklus (in einem aufnahmetechnisch leider mulmigen Gewand). Neben stupender Brillanz und für Richter ungewohnt raschen Tempi ist in etlichen Fugen eine meditative, geradezu entrückte Sicht zu bewundern.

 

 

 

gould vagy richter?

 

ezen töprengett Parsifal vagy 15 éve - amikor még vett CD-ket

 

 

https://www.amazon.de/Das-Wohltemperierte-Klavier-Svjatoslav-Richter/dp/B000026OHN

 

 

 

 

https://www.amazon.de/Glenn-Gould-Wohltemperierte-Klavier-Doppel/dp/B0000262IB

 

 

mostanában Gouldot  hallgat - richter cd-i eltüntek valahol 

 

 

- mert bizony mondom néktek sokféle út vezet  - az Ószövetséghez is

polária Creative Commons License 2024.01.21 -1 0 1219

Ezek IGÉK egytől egyig utalnak arra TÖBBSZÖR ÉLÜNK !

1 Kor. 15.19:Ha csak ebben az életben reménykedünk a Krisztusban, minden embernél nyomorultabbak vagyunk.

Ésa. 26.19:Megelevenednek halottaid és holttesteim fölkelnek: serkenjetek föl és énekeljetek, a kik a porban lakoztok, mert harmatod az élet harmata, és visszaadja a föld az árnyakat!

Jer. 12.15:És azután, ha majd kigyomlálom őket, ismét könyörülök rajtok, és visszahozom őket, kit-kit az ő örökségébe, és kit-kit az ő földére.

1 Sám. 2.6:Az Úr öl és elevenít, Sírba visz és visszahoz.

Ezék. 37.12-14:Annakokáért prófétálj, és mondjad nékik: Így szól az Úr Isten: Ímé, én megnyitom a ti sírjaitokat és kihozlak titeket sírjaitokból, én népem! s beviszlek titeket Izráel földjére. És megtudjátok, hogy én vagyok az Úr, mikor megnyitándom sírjaitokat és kihozlak titeket sírjaitokból, én népem! És adom az én lelkemet belétek, hogy megéledjetek, és leteszlek titeket a ti földetekre...

Malak. 4.5:Ímé, én elküldöm néktek Illyést, a prófétát, mielőtt eljön az Úrnak nagy és félelmetes napja.

Mát. 17.12-13:De mondom néktek, hogy Illés immár eljött, és nem ismerék meg őt, hanem azt mívelék vele, a mit akarának. Ezenképen az ember Fiának is szenvednie kell majd ő tőlük. Ekkor megértették a tanítványok, hogy Keresztelő Jánosról szóla nékik.

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                                                kant und bach

 

 

 

 

az edzőteremben bach zúzott.

 

„Das wohltemperirte Clavier ist das alte Testament, die Beethoven’schen Sonaten das neue, an beide [Bach und Beethoven] müssen wir glauben.“

– Hans von Bülow[23]

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=pjnKuhcfB6U&pp=ygUeYmFjaCB3b2hsdGVtcGVyaWVydGVzIGtsYXZpZXIg

 

J.S.Bach The Well-Tempered Clavier-Book #1 & #2 [ G.Gould ]

 

 

Hans von Bülow prägte das sinnige Wort vom "Alten Testament der Klavierliteratur", das Bach mit seinem Zyklus von zweimal vierundzwanzig Präludien und Fugen geschaffen habe. Bach schrieb diese Werke in der ihm eigenen Bescheidenheit "zum Nutzen und Gebrauch der Lehr-begierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio [Studium] schon habil [geschickt] seyenden [zu] besonderem Zeitvertreib". Sein eigentliches Anliegen war experimenteller Art. Er wollte den neuen, erweiterten Tonraum und die vielfältigen Modulationsmöglichkeiten erkunden, die sich mit der 1691 erstmals theoretisch (von Andreas Werckmeister) dargelegten gleichschwebenden Temperatur ergeben hatten, also der mathematisch genauen Einteilung der Oktave in zwölf gleich große Halbtöne.
Sein "Objekt" war dabei die Fuge, diese ihm so vertraute musikalische Bewegungs- und Energieform par excellence, und das zu ihr hinführende Präludium. Und so entstand ein Kosmos an tonartlich differenzierten, kontrapunktisch vollendeten Werkpaaren mit neuartigen ästhetisch-poetischen Ausdrucksdifferenzierungen, der ebenso wie Beethovens 32 Sonaten - das "Neue Testament" - quasi zur Gesetzestafel aller nachfolgender Klavierkomponisten - und Pianistengenerationen wurde.
Glenn Gould nähert sich diesem Kosmos provokativ. Holpernd, mit eigenwilliger Phrasierung, geht er das erste, allbekannte C-Dur-Präludium an, das bekanntlich jedem angehenden Klaviertrakteur zugänglich ist und von Gounod so marienherzerweichend verarbeitet wurde. Fragezeichen hinterlässt auch sein b-Moll-Paar - dieses tiefsinnigste, ins Sakral-Mystische reichende Werk des ersten Teils. Gould zerlegt es in fragile Einzelmomente ohne jede melodische Bindung und nimmt dafür ein Drittel mehr Zeit in Anspruch als die Kollegen Richter und Schiff. So irritierend diese Exzentrik Goulds, so unwiderstehlich sind viele seiner perlenden, prickelnd klar servierten Presto-Räusche.

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                                                    kant und bach

 

 

 

 

1. Metaphysik. Ich habe in einer kurzen und eilfertig abgefaßten Schrift

 

 

zu zeigen gesucht: daß diese Wissenschaft unerachtet der großen Bemühungen der Gelehrten um deswillen noch so unvollkommen und unsicher sei,

 

weil man das eigenthümliche Verfahren derselben verkannt hat, indem es nicht synthetisch, wie das von der Mathematik, sondern analytisch ist. Diesem zufolge ist das Einfache und Allgemeinste in der Größenlehre auch das Leichteste, in der Hauptwissenschaft aber das Schwerste, in jener muß es seiner Natur nach zuerst, in dieser zuletzt vorkommen. In jener fängt man die Doctrin mit den Definitionen an, in dieser endigt man sie mit denselben und so in andern Stücken mehr. Ich habe seit geraumer Zeit nach diesem Entwurfe gearbeitet, und indem mir ein jeglicher Schritt auf diesem Wege die Quellen der Irrthümer und das Richtmaß des Urtheils entdeckt hat, wodurch sie einzig und allein vermieden werden können, wenn es jemals möglich ist sie zu vermeiden, so hoffe ich in kurzem dasjenige vollständig darlegen zu können, was mir zur Grundlegung meines Vortrages in der genannten Wissenschaft dienen kann. Bis dahin aber kann ich sehr wohl durch eine kleine Biegung den Verfasser, dessen Lesebuch ich vornehmlich um des Reichthums und der Präcision seiner Lehrart willen gewählt habe, den A. G. Baumgarten, in denselben Weg lenken. Ich fange demnach nach einer kleinen Einleitung von der empirischen Psychologie an, welche eigentlich die metaphysische Erfahrungswissenschaft vom Menschen ist; denn was den Ausdruck der Seele betrifft, so ist es in dieser Abtheilung noch nicht erlaubt zu behaupten, daß er eine habe. Die zweite Abtheilung, die von der körperlichen Natur überhaupt handeln soll, entlehne ich aus den Hauptstücken der Kosmologie, da von der Materie gehandelt wird, die ich gleichwohl durch einige schriftliche Zusätze vollständig machen werde. Da nun in der ersteren Wissenschaft (zu welcher um der Analogie willen auch die empirische Zoologie, d. i. die Betrachtung der Thiere, hinzugeführt wird) alles Leben, was in unsere Sinne fällt, in der zweiten aber alles Leblose überhaupt erwogen worden, und da alle Dinge der Welt unter diese zwei Classen gebracht werden können: so schreite ich zu der Ontologie, nämlich zur Wissenschaft von den allgemeinern Eigenschaften aller Dinge, deren Schluß den Unterschied der geistigen und materiellen Wesen, imgleichen beider Verknüpfung oder Trennung und also die rationale Psychologie enthält.

 

 

 


0:22 / 10:49In memory of Zoltan Kocsis -- Bach Keyboard Concerto no. 5, BWV 1056

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=hm-KVoNAhP8&pp=ygVWICAgMDoyMiAvIDEwOjQ5ICAgSW4gbWVtb3J5IG9mIFpvbHRhbiBLb2NzaXMgLS0gQmFjaCBLZXlib2FyZCBDb25jZXJ0byBuby4gNSwgQldWIDEwNTY%3D

parsifal hendrix Creative Commons License 2024.01.18 -1 1 1216

                                                                    kocsis zoli ismételt felfedezése

 

 

kocsis zoltán bartókról, arról, hogy miként alakult ki az ateista bartókban egy istenkép

kocsis zoltán a zsidó monoteizmusról, arról, hogy milyen csodás az, hogy ide eljutottak, és eljutottak oda, hogy az isten nem megismerhető, nevén nem nevezhető, nem ábrázolható, és bár a világot teljesen meg nem fogjuk ismerni, mert előtte kihal az emberiség, de ha véletlenül, mégis megismernénk az egész világot, istent akkor sem ismernénk meg ............................

kocsis és bartók annyira megrázkódtattak, hogy csak egy hatalmas gyúrással tudom megnyugtatni magam

 

 

                  rich piana!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

 

Rich Piana Motivation ● SORRY, I'M A MONSTER

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=CGPCXZe3Qk0&pp=ygUuUmljaCBQaWFuYSBNb3RpdmF0aW9uIOKXjyBTT1JSWSwgSSdNIEEgTU9OU1RFUg%3D%3D

 

 

 

közben eszembe jutott temesi, porlód könyve hajdanán nagy hatással volt rám, aztán évtizedek teltek, írt egy könyvet bartókról belelapoztam és pár párc múlva összehánytam magam - borzasztó ostoba köcsög temesi, ráadásul szar író, mert fogalma sincs a témájáról

no ez is belehajszol a szétcsapató gyúrásba a már nem is olyan hideg éjszakába

parsifal hendrix Creative Commons License 2024.01.18 -1 1 1215

kant und bach

 

 

 

 

 

kanttal kb. 22 éves korában kezdett foglalkozni. 

 

 

 

 

https://www.googleadservices.com/pagead/aclk?sa=L&ai=DChcSEwiY1p7nxeWDAxUlkIMHHY_ICL0YABAFGgJlZg&ase=2&gclid=EAIaIQobChMImNae58XlgwMVJZCDBx2PyAi9EAQYASABEgI2J_D_BwE&ohost=www.google.com&cid=CAASJeRojCUbS7YxGiVtwlCYZmOm6ZTSpeywD51u1A9vm_4GT4oh1H0&sig=AOD64_1c1zdFXh90PXLzo7Cuvh5stfen8g&ctype=5&q=&nis=4&ved=2ahUKEwjZ5JjnxeWDAxUnhv0HHSenB6AQ9aACKAB6BAgGEA8&adurl=

 

 

ebből megtanulta- felfedezte

a társiatlan társiasságot és a sapure aude felkiáltást. Érdekes meglehetősen, hogy ezekről azóta sem olvasott. ELHALLGATJÁK.

 

 

aztán jött egy másik kant könyv, 1980-ban, a váczi utcai antikváriumból. akkor még 3 antikvárium is volt ott. Ez a felszab. térhez közeli volt, azóta persze már rég megszünt. 

 

 

 

https://www.antikvarium.hu/konyv/prolegomena-zu-einer-jeden-kunftigen-metaphysik-238843

 

 

ezzel azóta sem birkózott meg - nem tud se németül se kanttul, de sebaj, az idő neki dolgozik

 

 

és ez segíti bachhoz is

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=zmEa7KX6D00&pp=ygUVYmFjaCBqb2hhbm4gc2ViYXN0aWFu

 

 

J.S. Bach: French Suites

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                                 a fidelio fórum emlékére

 

 

 

 

bach talán nem haragszik

 

 

 

 

 

Strauss -- Der Rosenkavalier, Final Trio -- K. Battle, F. von Stade, R. Fleming (1992)

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=wp94vrI_-oY&pp=ygVWU3RyYXVzcyAtLSBEZXIgUm9zZW5rYXZhbGllciwgRmluYWwgVHJpbyAtLSBLLiBCYXR0bGUsIEYuIHZvbiBTdGFkZSwgUi4gRmxlbWluZyAoMTk5Mik%3D

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