SZEGÉNY BRAZILOK IS bACHOT HALLGATNAK ÉS VELE SZAMBÁZNAK A TRANSZCENDENS VILÁGBA:
@Guangxi562 évvel ezelőtt (szerkesztve)I am from a very poor family in Brazil and the only contact with classical music was with one uncle loving Beethoven and only listen it. But in 1985 I came to live in Sweden and I discovered J.S.BACH and I found me in paradise. I can listen Bach from morning to night 365 days by year.And every time I listen one piece I discover new facets because his music is so complete. Some pieces set me in total transes. Wonderful.
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
oder Versuch von der Verfassung und dem mechanischen Ursprunge des ganzen Weltgebäudes, nach Newtonischen Grundsätzen abgehandelt.
Man ist gewohnt die Übereinstimmungen, die Schönheit, die Zwecke und eine vollkommene Beziehung der Mittel auf dieselbe in der Natur zu bemerken und herauszustreichen. Allein indem man die Natur von dieser Seite erhebt, so sucht man sie andererseits wiederum zu verringern. Diese Wohlgereimheit, sagt man, ist ihr fremd, sie würde, ihren allgemeinen Gesetzen überlassen, nichts als Unordnung zuwege bringen. Die Übereinstimmungen zeigen eine fremde Hand, die eine von aller Regelmässigkeit verlassene Materie in einen weisen Plan zu zwingen gewusst hat. Allein ich antworte: wenn die allgemeinen Wirkungsgesetze der Materie gleichfalls eine Folge aus dem höchste Entwurfe sind, so können sie vermuthlich keine andere Bestimmungen haben, als die den Plan von selber zu erfüllen trachten, den die höchste Weisheit sich vorgesetzt hat; oder wenn dieses nicht ist, sollte man nicht in Versuchung gerathen zu glauben, dass wenigstens die Materie und ihre allgemeine Gesetze unabhängig wären, und dass die höchstweise Gewalt, die sich ihrer so rühmlichst zu bedienen gewusst hat, zwar gross, aber doch nicht unendlich, zwar mächtig, aber doch nicht allgenugsam sei?
bár Bach év van (Kant hatására), de azért más zenéről sem feledkezünk meg -a legmodernebbről
2024.01.10 22:00 - 23:00 Bartók Rádió
Ars nova- a XX-XXI. század zenéje Vántus Napok 2023 - IV/2. rész S
mint ahogy nem feledkezhetünk meg a munkáról, a kutyáról és a gyúrásról sem. Tegnap tényleg csillagos éj volt, hideg és dübörögtek a vasak
az embert sodorja az idő, és mielőtt megfejthetné a létet, a sodrásból kihalássza a halál
(bár halál úr esélyei átmenetileg csökkentek, mert kb. egy év szünet után újból tök jó a máj laborom)
Vántus István Kortárszenei Napok 2023 - műsorfüzet2023. november 07.
A Vántus István Társaság Egyesület, a Szegedi Tudományegyetem Bartók Béla Művészeti Kar és a Szent-Györgyi Albert Agóra rendezésében, az Artisjus Magyar Szerzői Jogvédő Iroda Egyesület és Szeged Megyei Jogú Város Önkormányzata kiemelt támogatásával kerül megrendezésre a Vántus István Kortárszenei Napok 2023. november 20-23. között.
manapság folyamatosan halnak meg a hajdani és mai hírességek, az embereket nem nagyon izgatják, parsifalt sem, de BECKENBAUER HALÁLA BIZONY MELLBEVÁGTA.
pár napja olvasott róla a Bildben, de ma este főbe kólintotta:
Halálhíréről a Bild Der Kaiser ist Tot! (A császár halott!) címmel számolt be. A császár becenév arra utalt, hogy széles körben minden idők legjobb német focistájának tartották.
1972-ben az NSZK színeiben Európa-bajnok, 1974-ben világbajnok lett, 1990-ben pedig a válogatott szövetségi kapitányaként nyerte meg a vébét. A német bajnokságot és a BEK-et is megnyerte a Bayern München vezetőedzőjeként.
Kétszer kapta meg az Aranylabdát (1972, 1976), és négyszer volt az év európai labdarúgója (1966, 1968, 1974, 1976).
akkor még parsifal imádta a focit...............................................
ma meg már azt se tudja, ki a világbajnok, vagy az európa bajnok, vagy a BEK győztes.....a magyar focit meg utálja vagy 30 éve..... így változik a világ - BACh azonban örök (?)
Ich kenne keine Untersuchungen, die zur Ergründung des Vermögens, welches wir Verstand nennen, und zugleich zur Bestimmung der Regeln und Grenzen seines Gebrauchs, wichtiger wären, als die, welche ich in dem zweiten Hauptstücke der transszendentalen Analytik, unter dem Titel der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe, angestellt habe; auch haben sie mir die meiste, aber, wie ich hoffe, nicht unvergoltene Mühe, gekostet. Diese Betrachtung, die etwas tief angelegt ist, hat aber zwei Seiten. Die eine bezieht sich auf die Gegenstände des reinen Verstandes, und soll die objektive Gültigkeit seiner Begriffe a priori dartun und begreiflich machen; eben darum ist sie auch wesentlich zu meinen Zwecken gehörig. Die andere geht darauf aus, den reinen Verstand selbst, nach seiner Möglichkeit und den Erkenntniskräften, auf denen er selbst beruht, mithin ihn in subjektiver Beziehung zu betrachten und, obgleich diese Erörterung in Ansehung meiner Hauptzwecks von großer Wichtigkeit ist, so gehört sie doch nicht wesentlich zu demselben; weil die Hauptfrage immer bleibt, was und wie viel kann Verstand und Vernunft, frei von aller Erfahrung, erkennen und nicht, wie ist das Vermögen zu denken selbst möglich? Da das letztere gleichsam eine Aufsuchung der Ursache zu einer gegebenen Wirkung ist, und insofern etwas einer Hypothese Ähnliches an sich hat, (ob es gleich, wie ich bei anderer Gelegenheit zeigen werde, sich in der Tat nicht so verhält), so scheint es, als sei hier der Fall, da ich mir die Erlaubnis nehme, zu meinen, und dem Leser also auch freistehen müsse, anders zu meinen. In Betracht dessen muß ich dem Leser mit der Erinnerung zuvorkommen; daß, im Fall meine subjektive Deduktion nicht die ganze Überzeugung, die ich erwarte, bei ihm gewirkt hätte, doch die objektive, um die es mir hier vornehmlich zu tun ist, ihre ganze Stärke bekomme, wozu allenfalls dasjenige, was Seite 92 bis 93 gesagt wird, allein hinreichend, sein kann.
egy könyv ami megrengette a világot (a gondolkodókét)
Kritik der reinen Vernunft
von Immanuel Kant
Professor in Königsberg
(1781)
Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft.
In diese Verlegenheit gerät sie ohne ihre Schuld. Sie fängt von Grundsätzen an, deren Gebrauch im Laufe der Erfahrung unvermeidlich und zugleich durch diese hinreichend bewährt ist. Mit diesem steigt sie (wie es auch ihre Natur mit sich bringt) immer höher, zu entfernteren Bedingungen. Da sie aber gewahr wird, daß auf diese Art ihr Geschäft jederzeit unvollendet bleiben müsse, weil die Fragen niemals aufhören, so sieht sie sich genötigt, zu Grundsätzen ihre Zuflucht zu nehmen, die allen möglichen Erfahrungsgebrauch überschreiten und gleichwohl so unverdächtig scheinen, daß auch die gemeine Menschenvernunft damit im Einverständnisse steht. Dadurch aber stürzt sie sich in Dunkelheit und Widersprüche, aus welchen sie zwar abnehmen kann, daß irgendwo verborgene Irrtümer zum Grunde liegen müssen, die sie aber nicht entdecken kann, weil die Grundsätze, deren die sich bedient, da sie über die Grenze aller Erfahrung hinausgehen, keinen Probierstein der Erfahrung mehr anerkennen. Der Kampfplatz dieser endlosen Streitigkeiten heißt nun Metaphysik.
Funktion und Bedeutung des Opus postumum für die Philosophie Kants sind in der Forschungsliteratur umstritten. Dina Emundts zeigt, dass die Hauptaufgabe des Nachlasswerkes ist, ein System aller für die empirischen Erkenntnisse erforderlichen Begriffe auszuarbeiten, und warum dies zur Fundierung der empirischen Physik unerlässlich sein soll. Sie analysiert das Verhältnis der Konzeption des Opus postumum zu Kants früheren Schriften.
Darüber hinaus geht sie den Fragen nach: Warum hält Kant die Fundierung der empirischen Wissenschaften für erforderlich und warum ist dies eine philosophische Aufgabe? Wie rechtfertigt Kant die Möglichkeit naturwissenschaftlicher empirischer Erkenntnisse? Wie verfährt er bei dem Projekt, für die empirische Physik die notwendigen begrifflichen Mittel zur Verfügung zu stellen?
Was nun die Gewißheit betrifft, so habe ich mir selbst das Urteil gesprochen: daß es in dieser Art von Betrachtungen auf keine Weise erlaubt sei, zu meinen und daß alles, was darin einer Hypothese nur ähnlich sieht, verbotene Ware sei, die auch nicht für den geringsten Preis feil stehen darf, sondern sobald sie entdeckt wird, beschlagen werden muß. Denn das kündigt eine jede Erkenntnis, die a priori feststehen soll, selbst an, daß sie für schlechthin notwendig gehalten werden will, und eine Bestimmung aller reinen Erkenntnisse a priori noch vielmehr, die das Richtmaß, mithin selbst das Beispiel aller apodiktischen (philosophischen) Gewißheit sein soll. Ob ich nun das, wozu ich mich anheischig mache in diesem Stücke geleistet habe, das bleibt gänzlich dem Urteile des Lesers anheimgestellt, weil es dem Verfasser nur geziemt, Gründe vorzulegen, nicht aber über die Wirkung derselben bei seinen Richtern zu urteilen. Damit aber nicht etwas unschuldigerweise an der Schwächung derselben Ursache sei, so mag es ihm wohl erlaubt sein, diejenigen Stellen, die zu einigem Mißtrauen Anlaß geben könnten, ob sie gleich nur den Nebenzweck angehen, selbst anzumerken, um den Einfluß, den auch nur die mindeste Bedenklichkeit des Lesers in diesem Punkte auf sein Urteil, in Ansehung des Hauptzwecks, haben möchte, beizeiten abzuhalten.
Ich kenne keine Untersuchungen, die zur Ergründung des Vermögens, welches wir Verstand nennen, und zugleich zur Bestimmung der Regeln und Grenzen seines Gebrauchs, wichtiger wären, als die, welche ich in dem zweiten Hauptstücke der transszendentalen Analytik, unter dem Titel der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe, angestellt habe; auch haben sie mir die meiste, aber, wie ich hoffe, nicht unvergoltene Mühe, gekostet. Diese Betrachtung, die etwas tief angelegt ist, hat aber zwei Seiten. Die eine bezieht sich auf die Gegenstände des reinen Verstandes, und soll die objektive Gültigkeit seiner Begriffe a priori dartun und begreiflich machen; eben darum ist sie auch wesentlich zu meinen Zwecken gehörig. Die andere geht darauf aus, den reinen Verstand selbst, nach seiner Möglichkeit und den Erkenntniskräften, auf denen er selbst beruht, mithin ihn in subjektiver Beziehung zu betrachten und, obgleich diese Erörterung in Ansehung meiner Hauptzwecks von großer Wichtigkeit ist, so gehört sie doch nicht wesentlich zu demselben; weil die Hauptfrage immer bleibt, was und wie viel kann Verstand und Vernunft, frei von aller Erfahrung, erkennen und nicht, wie ist das Vermögen zu denken selbst möglich? Da das letztere gleichsam eine Aufsuchung der Ursache zu einer gegebenen Wirkung ist, und insofern etwas einer Hypothese Ähnliches an sich hat, (ob es gleich, wie ich bei anderer Gelegenheit zeigen werde, sich in der Tat nicht so verhält), so scheint es, als sei hier der Fall, da ich mir die Erlaubnis nehme, zu meinen, und dem Leser also auch freistehen müsse, anders zu meinen. In Betracht dessen muß ich dem Leser mit der Erinnerung zuvorkommen; daß, im Fall meine subjektive Deduktion nicht die ganze Überzeugung, die ich erwarte, bei ihm gewirkt hätte, doch die objektive, um die es mir hier vornehmlich zu tun ist, ihre ganze Stärke bekomme, wozu allenfalls dasjenige, was Seite 92 bis 93 gesagt wird, allein hinreichend, sein kann........................
Kant 3oo éve született, így a nemzetközi kant und Bach társaság az évet Kant und Bach évnek nyilvánította.
Az igazi pásztorok, a vasas pásztorok , az újévi koncertet az edzőteremben élvezik. (1)
Hazafelé persze a Bartók rádió szólt, ahol a bécsi koncert végét még elcsípte. Ekkor tudta meg, hogy Thielemannék Bruckner összes szimfóniáját felvették, és ez az év Bruckner év, mert a mester 200 éve született. Kemény év lesz az idei.
Jaspers- Schelling segítségével indul a Kant év:
" Für den Anfang wüste ich nichts Belehrenderes und Wirksameres als das Sturium der Kantischen Kritik der reinen Vernunft.Wer aus der Philosophie sein besonderes Studium macht , hat noch immer mit Kant anzufangen."(2)l
Unsere Gesellschaft lässt ein wichtiges Erbe mehr und mehr fallen: die Musik von Johann Sebastian Bach. Hans-Christoph Rademann widmet sich mit dessen Kantaten des Jahres 1723. Im Gespräch erklärt er, was ihn daran bewegt.
Hans-Christoph Rademann, Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart, sagt über sich selbst: „Ein Leben ohne Bachs Musik wäre für mich nicht möglich.“ Seine tiefe Verbundenheit mit Bach eröffnet sich demjenigen, der Rademann mit der Gaechinger Cantorey musizieren hört. Mit „Vision.Bach“ bringt die Internationale Bachakademie das gesamte Schaffen des Leipziger Thomaskantors aus dessen erstem Amtsjahr, das nun genau dreihundert Jahre zurückliegt, zur Aufführung. Eine Einspielung auf CD (hänssler Classic) ist Teil des ausschließlich aus privaten Mitteln finanzierten Projektes. Nach der ersten Hälfte der Konzerte hat Hans-Christoph Rademann mit uns über die Hintergründe des Vorhabens und seine neu gewonnenen Perspektiven auf Bachs Werk gesprochen.
Herr Rademann, der Titel Ihres letzten Konzerts im Rahmen von „Vision. Bach“ lautete „Er stürzt die Mächtigen vom Thron“. Welche Botschaft halten die unter dieser Überschrift aufgeführten Kantaten für eine Welt parat, in der an allen Orten um Macht gekämpft wird?
Hin und weg! mit Hans-Christoph Rademann | Kantate BWV 117 »Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut«
a nyolcvanas évek végén NszKban. Egy komolyzenekar első brácsása a legjobb barát. keményen iszik -időnként (rendszerint) parsifal is vele. Karácsonykor parsifal a családhoz visszatér, de a brácsás barátnak nincs hova menni. A kocsmák bezárnak. Akkor hangzott el a barát szájából a sóhajtás: Hat az alkoholistákra nem gondol senki?
Rég volt, jó volt - sajnos Parsifal azóta nem akadt barátra, jöttek hát a kutyák hosszú sorokban.
Az alkoholista komolyzenészek, komolyzene szeretők emlékére!
2023.12.26 22:00 - 23:00 Bartók Rádió
Ars nova- a XX-XXI. század zenéje 1. Kocsár Miklós: Missa in A (1990 - 1992) (Nyíregyházi Pro Musica Leánykar, Cantemus Kórus, vez.: Szabó Dénes, szólót énekel: Földesi Ildikó, Drabik Zsuzsanna, Roma Sarolta), 2. Hollós Máté: Négy meditáció (1998) (Szathmáry Zsigmond - orgona), 3. George Cumb: Ancient Voices of Children - Federico García Lorca szövegeinek felhasználásával (1970) (Veronika Schaaf - szoprán, Marie-Louise Bourbeau - mezzoszoprán, Ensemble New Art, vez.: Fuat Kent)
A gyúrókra viszont gondolnak. Minden nap nyit van van a gyuroda.
XXL SHOULDERS - BRUTAL SHOULDER DAY - BODYBUILDING MOTIVATION
Ars nova- a XX-XXI. század zenéje Tribune Internationale des Compositeurs 2023 - válogatás a május 16-a és 19-e közt Hágában megrendezett seregszemle kiemelkedő műveiből (V/4. rész)
1. Anabella Enrique: La Soberanía Divina de las soledades del alma (2023) (Orquesta de Instrumentos Autóctonos y Nuevas Tecnologías, vez.: Alejandro Iglesias Rossi), 2. Andris Dzenitis: Credo (2020) (Litván Rádió Énekkara, Sinfonietta Riga, vez.: Sigvards Klava, a hegedűszólót Marta Sparnina, a vibrafonszólót Ivo Kruskops játssza), 3. Anna-Margret Noorhani: Metro 8 (2023) (Simon Napp - gordonka, Elouan Quelen - ütőhangszerek), 4. Tara Jovana Valkonen: La Musique Comprend-elle le Compositeur? (2022) (Zagros Ensemble, vez.: Petri Komulainen), 5. Áine Mallon: Callan (2021) (Mina Jackson - zongora, James Heathcote - gordonka) 6. Mioko Yokoyama: Talking Metals, Talking Drums (2022) (Ulysses Ütőegyüttes) (Bef. rész: holnap, 22.00) Szerk.-mv.: Bánkövi Gyula
na és persze könyvek emlékére
Nicolai Hartmann könyve 1972-ben jelent meg, parsifal hendrix pár évvel később gabalyodott bele
„Die Tragik des Menschen ist die des Verhungernden, der an der gedeckten Tafel sitzt und die Hand nicht ausstreckt, weil er nicht sieht, was vor ihm ist. Denn die wirkliche Welt ist unerschöpflich an Fülle, das wirkliche Leben ist wertgetränkt und überströmend, wo wir es fassen, da ist es voller Wunder und Herrlichkeit.“
(„Mint a szarvas kívánkozik a folyóvizekre, úgy kívánkozik az én lelkem hozzád, Istenem!”)
80 éves a Magyar Rádió Szimfonikus Zenekara
2023.12.19.| 19:30 - 21:30 Bartók Béla Nemzeti Hangversenyterem
1943. október 7-én adta első nyilvános koncertjét a Magyar Rádió Szimfonikus Zenekara. A Dohnányi Ernő vezényelte hangversenyen Csajkovszkij, Chopin és Liszt Ferenc művei hangoztak el, utóbbitól a Les Préludes című szimfonikus költemény. A 80 évvel ezelőtti, történelmi koncertre emlékezve Vásáry Tamás ugyanezt a művet dirigálja, Kovács János pedig egy kivételes Mendelssohn-darabot választott. Riccardo Frizza Richard Strauss Hősi élet című szimfonikus költeményével tiszteleg a jubileum előtt.
A nevezetes 42. zsoltárra („Mint a szarvas kívánkozik a folyóvizekre, úgy kívánkozik az én lelkem hozzád, Istenem!”) komponált kantáta Schumann szerint nemcsak Mendelssohn, hanem az egész korszak legjelentősebb egyházzenei műve. Maga a szerző is büszke volt rá, „többre tartom, mint a legtöbb más művemet”. A koncert zárószámában - Richard Strauss szimfonikus költeményében, melyet Riccardo Frizza választott a jubileum tiszteletére - a nagyzenekari hangzás végtelen lehetőségeit csodálhatjuk meg.
Liszt: Les Préludes
Mendelssohn: 42. zsoltár („Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser”), op. 42
R. Strauss: Hősi élet, op. 40
75 éves a Magyar Rádió Szimfonikus Zenekara - ünnepi koncert a Zeneakadémián
I'm 47 years old, 1st. sargent of police korps here in Chile, Sgt. on duty this night, drinkin' coffe abd milch, and listenin' such a piece of art for first time, just music for the Götter!!!
Az 5150 álmaid edzés előtti szere; mega-dózisú és testre szabott, hogy úgy megbolondulj az edzőteremben, mint korábban soha. Az 5150 nem csak pusztán energiát ad; Félelmetes bedurranást és erezettséget biztosít, tű éles fókuszt ad, és mindez finom ízzel és tökéletes oldódással párosul. Törj ki és csapassad az edzéseset úgy, ahogy tényleg akarod az 5150 társad lesz ebben! A legtöbb gyúrós edzés előtt egyszerre 2 - 3 kanállal fogyaszt az edzés előttijéből, mert csak így érzi a stimuláns tartalmát a terméknek, de emellett mindig megállapítják, hogy valami hiányzik a termékből. Ha ez te vagy, akkor az 5150-t éppen neked találták ki. Csak egyetlen kanálra van szükséged és mindent érezni fogsz, amit elvársz egy pre-workout-tól!
elméleti fizika van - de teljesen zavaros. van, aki a hasára üt és professzori életművet koronáz a 8 (5, 6,7....) dimenzióról. Tizezernyi nagytudású van aki a Big Bangról röfög - ami sokkal hihetetlenebb mint a teremtés .
Elméleti biológiai viszont nincs. 30 éve rendszeresen lapozgattam a Journal of Theroretical Biologyt - semmi hatása a világ és a biológusok gondolkodására. Elméleti kémia szintén nincs.
Ha ezeket az elméleteket meg akarjuk alkotni, és ráadásul össze is akarjuk(mert kell) kötni őket, akkor ahhoz nagy erő kell. Ehhez kell a gyúrás.
Egerben természetesen jó kocsmák vannak (voltak), ahol még kavargott a füst, van egy kiváló strand és van egy antikvárium, ahol vettem például Hermann Lukács könyvét és egy könyvet a Sikéről, a fradi birkózó olimpiai bajnokáról. Azért is érdekes ez, mert mostanában megint foglalkoztat kissé a birkózás.
réges régen azt írtam neki, hogy "miért haGYTA EL hUSSERLT?"
azt válaszolta, hogy "Husserl hagyta el " őt.
Lukács Görgy hajdanán azt mondta, hogy nincs magyar filozófia. Magyar filozófusok azok vannak, de azok a nemzetközi szinten a másodvonal alsó részéhez tartozak. Nos ez nem változott a marxista uralommal se - annyi különbséggel, hogy Lukácson kívül tényleg nem volt magyar filozófus és maga Lukács a másodvonal aljához tartozott. Az úgynevezett Budapesti Iskola négy nagy nulla, Hellerestül, Vajdástul. Márkus György kivétel. Hermann István lehetett volna, de aztán a pia?) a lustaság(?) őt is levitte a nullára. (Kanthoz Hermann is segített hajdanán).
elméleti kémia
Rudolph Arthur Marcus hatte schon früh nur eines im Sinn: Er wollte theoretischer Chemiker werden. Substanzen miteinander im Reagenzglas zu mischen machte ihm weniger Spaß, als mit Papier und Bleistift Reaktionsgleichungen zu lösen und unverstandenen Prozessen durch Nachdenken auf die Spur zu kommen. Doch der gebürtige Kanadier war nach seinem Chemiestudium und seiner Promotion an der McGill University in Montreal 1946 in der unglücklichen Position, dass es in Kanada keine Stellen für theoretische Chemiker gab.
Mit einem Freund schloss sich Marcus zusammen, um wissenschaftliche Arbeiten zu studieren und zumindest auf diese Weise seine chemischen Kenntnisse zu erweitern. Doch seinen Wissensdrang stillte das nicht, sodass er sich 1949 entschloss, sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen – eine richtige Entscheidung, die sich im Jahr 1992 erweisen sollte, als er mit Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
ma , kedden, délelőtt ment a gyúrás, nem a fűtetlen kamrában, hanem a dübörgő edzőteremben. A nyugdíjas pásztornak ki kell vennie a szabadnapjait.
CT Fletcher & the Original Iron Addicts Crew : In the Valley of the BEAST!